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HP- RPG im 5. Schuljahr von Harry und seinen Freunden
 
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 Alexander Vilemorque [geplanter Zweitcharakter - wird erst später angenommen]

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BeitragThema: Alexander Vilemorque [geplanter Zweitcharakter - wird erst später angenommen]   Alexander Vilemorque [geplanter Zweitcharakter - wird erst später angenommen] EmptyMi Sep 11, 2013 5:40 pm






Alexander Vilemorque
And I’m waiting, with the sound turned off I’m waiting. Like a glass balloon I’m faiding – into the void and them I’m gone, I’m gone, I’m gone.


Who am I? Look in the mirror


Name:  Alexander Vilemorque

Alter: 14
Geburtsort & -datum: London, 31.10.1981

Aussehen: Alexander ist für sein Alter sehr stark, doch eher schlank denn aufgepumpt muskulös. Parcours, Boxen und Krav Maga haben ihn zu einem durchtrainierten Teenager gemacht, dessen Aussehen recht auffällig ist. Metamorphmagische Kräfte machen es unmöglich zu sagen wie der Waise tatsächlich aussieht, doch meist, solange er nicht herumspielt, blass, mit schwarzen Haaren, unnatürlicher Augenfarbe und etwas geschminkten Gesichtspartien, trägt sein Äußeres gewiss zu seinem Außenseiter Status bei. Lex ist etwa einen Meter siebzig groß und fällt daher nur durch sein Aussehen auf. Der junge Slytherin achtet sehr darauf eine, in seinen Augen, hübsche Erscheinung anzunehmen und wirkt bisweilen feminin.


School's out - not yet


Jahrgang: 4
Haus: Slytherin
Blutstatus: Reinblut

Zauberstab: Fichtenholz, Veelahaar, 10 Zoll

Belegte Fächer und Wahlfächer: Verwandlung, Zauberkunst, Zaubertränke, Kräuterkunde, Geschichte der Zauberei, Astronomie, Pflege Magischer Geschöpfe, Alte Runen

Lieblingsfächer: Pflege Magischer Geschöpfe, Zauberkunst, VgdDK

Hassfächer: Geschichte der Zauberei


Family's Information


Vater: Alexander Vilemorque | verstorben | Mitglied des Zaubergamot und „rechte Hand“ von Barthemius Crouch | Slytherin
Auf Befehl des Dunklen Lords wurde Alexander mit seiner Familie, seinen neugeborenen Sohn ausgenommen, ausgelöscht, um ein Zeichen an seinen Chef und das Ministerium zu senden.

Mutter: Marianne Vilemorque | verstorben | Aurorin | Slytherin
Lex Mutter wurde, auf Voldemorts Befehl, ermordet, nur vier Monate nach der Entbindung.
Geschwister: Lisa-Ann Vilemorque | verstorben | Beruf | -
Lisa wurde, zusammen mit ihren Eltern, auf Voldemorts Befehl hin ermordet, die Geschwister haben sich nie kennen gelernt.

Sonstige wichtige Verwandte: Marius Rosenbaum | 53 | Major der israelischen Armee
Der Squib Bruder von Alexanders Mutter hat eine Karriere beim israelischen Militär eingeschlagen und bekleidet mittlerweile den Rang eines Majors. Er weiß über die magische Welt Bescheid und nimmt seinen Neffen in dessen Sommerferien zu sich in die Kaserne, wo er seinen Hobbies Parcours, Boxen und Krav Maga nachgehen kann. Wenngleich das ganze unüblich ist zeigen sich Marius Vorgesetzte tolerant solange Lex nicht im Weg steht. Das Verhältnis der Beiden ist sehr herzlich, wenngleich sie sich selten sehen. Marius ist sehr stolz auf die Entwicklung seines „Jungen“ obwohl er ein strenger Mann ist, und er macht sich insgeheim Sorgen da er die Vermutung hat das Alex, der an Borderline leidet, nicht ernsthaft etwas dagegen unternimmt.


Take a look closer


Charakter: Auf den ersten Blick wirkt Alex vermutlich wie ein Freak, unnahbar, ziemlich weibisch und ein Arschloch. Dies liegt daran dass er sich zum einen sehr ungewöhnlich frisiert und sogar düster schminkt, seine Augenfarbe immer ungewöhnlich hält und seine Metamorphmagischen Kräfte quasi ausschließlich dazu nutzt sich abzugrenzen. Zum anderen daran dass es schwer ist mit ihm ein Gespräch zu beginnen, immer misstrauisch und auf der Hut gibt der Slytherin wenig bis gar nichts von sich Preis und fühlt sich schnell angegriffen, und dass er zu beinahe alles und jedem auch ungefragt seine Meinung ziemlich unverblümt preis gibt, was die meisten als beleidigend empfinden.
In seinem eigenen Haus hat „Lex“ kaum Kontakte zu anderen, hält sich von ihrem Standesdünkel oder gar Reinblutwahn fern, mit Schülern anderer Häuser fängt er nur schwer Gespräche an.
Doch hinter Fassade aus Coolness und Unfreundlichkeit steckt ein Mensch dem, sobald er jemanden in sein Herz geschlossen hat, man blind vertrauen kann, auf den und auf dessen Beistand man sich immer verlassen kann. Sein Borderline Syndrom ist ein ziemlich gut gehütetes Geheimnis, und es mag an der Krankheit und der Tatsache liegen dass er sich auf selbstgefährdende Weise für seine Freunde einsetzt dass Alex nur wenige an sich heran lässt.
Seine Zeit vertreibt er sich in Hogwarts mit Sport, soweit es möglich ist wenn man kein Quidditch spielt, Büchern (allerdings eher selten Unterrichtsbezogenen), und zu letzteren Süßigkeiten welche er im Honigtopf quasi Kistenweise einkauft damit sie bis zum nächsten Hogsmeade Besuch ausreichen. Wann immer es möglich ist verbringt Lex Zeit auf dem Gelände, manchmal bei Hagrid, dessen Fach „Pflege magischer Geschöpfe“ er sehr schätzt und den er sehr gern hat.
5 Dinge, die du magst: Seine Ruhe, ‘Freaks‘, den Honigtopf, (Muggel)Musik, magische Wesen und Tiere allgemein

5 Dinge, die du nicht leiden kannst: Vorurteile, Feigheit, Lärm, Lügen, Ungerechtigkeit
Stärken: Selbstbewusst, sehr tolerant, behält in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf, sehr sportlich und gelenkig (betreibt seit Jahren Parcours, Boxen und in den Ferien Krav Maga), lernt schnell wenn er sich für etwas interessiert, Metamorphmagus

Schwächen: Ungewollt nachtragend, wird schnell aggressiv wenn es um Menschen geht die er mag, es fällt ihm schwer seine Klappe zu halten, oft unmotiviert zu lernen was seinen Noten schadet, sein Zauberstab reagiert für ihn selbst unberechenbar wenn er unkonzentriert ist, Borderline-Syndrom

Lebenslauf: Alexaner Vilemorque wurde am 31. Oktober 1981 geboren, als Sohn der Aurorin Marianne Vilemorque und des Ministeriumsangestellten Alexander Vilemorque senior. Beide Elternteile kämpften zu dieser Zeit gegen Lord Voldemorts ausufernde Schreckensherrschaft, und sein Vater war für den Leiter der Abteilung für magische Strafverfolgung, Barthemius Crouch, geradezu unverzichtbar und selbst Mitglied des Zaubergamot. Ein Störfaktor in seinen Plänen, befahl der Dunkle Lord die Beiden zu töten, zusammen mit ihrer Tochter. Dieses deutliche Zeichen sollte Atemnaeus Willow, Heiler und bekannter von Alexanders Vater, setzen. Am Abend des 11. Februars 1982 besuchte Willow die Familie in ihrem Heim, vorgeblich um wegen eines beunruhigenden Befund geheime Rücksprache zu halten. In einem brutalen Duell gelang es dem Todesser die beiden Beamten zu töten, und, da er den Befehl erhalten hatte, ermordete er auch noch die dreijährige Lisa-Ann, Alexanders Schwester. Von einem Neugeborenen jedoch war niemals die Rede gewesen, so dass der Heiler sich ohne Zögern dazu entschied den Jungen zu retten. Noch in dem Augenblick als er das Dunkle Mal beschwor, disapparierte Willow mit dem kleinen und legte ihn, mangels Alternativen, vor einem Waisenhaus der Muggel ab. Das der Onkel des kleinen ein Squib war wusste der Todesser, trotz seines Kontaktes zur Familie, nicht, und es dauerte vier Jahre bis es eben jenem gelang seinen Enkel aufzuspüren. Um ihm ein Leben und eine Ausbildung in Hogwarts zu ermöglichen ließ Marius seinen Neffen in England und schickte ihn, sobald er die Schulreife erreichte, auf ein Internat. Ohne Erinnerungen an das was geschehen war gab es doch eine spürbare Distanz zwischen dem Jungen aus einfachen Verhältnissen, und den vornehmlich elitären und reichen Mitschülern. In einer Gruppe von Außenseitern begann der junge Vilemorque sich mit eher gewalttätigen als verbalen Mitteln gegen die Quälereien der übrigen zu wehren, was ihm neben Ärger nicht selten blaue Augen einbrachte, da die Mobber zumeist größer und stärker waren.
In seinen dritten Sommerferien erzählte er seinem Onkel von den Zuständen, da er es nicht mehr aushielt, und dieser beschloss, da Lex partout nicht das Internat wechseln wollte, dies wäre in seinen Augen feige gewesen wo er doch gern so mutig sein wollte wie sein Onkel, ihn bei sich trainieren zu lassen. Immer noch nicht allzu ebenbürtig ließen die anderen den Jungen zunehmend in Ruhe, da es vermehrt zu seltsamen Zwischenfällen kam, so dass die Internatsleitung nicht mehr wegschauen konnte. Immer noch alleine, er wollte sich nicht mit den anderen „Opfern“ anfreunden, deren Kuschen er für rückgratlos und feige hielt, war der Brief aus Hogwarts das schönste Geschenk welches Alex je bekommen hatte. Den letzten Sommer verbrachte der Neffe des Armee-Offiziers bei seinem Onkel in Tel Aviv, wo er mit Parcours in Kontakt kam. Zunächst zurückhaltend interessiert schafften es die, für ihn ungewohnt toleranten, Jugendlichen den Engländer zu begeistern, so dass er quasi durchgehend mit ihnen zusammen trainierte, wenn er nicht gerade in der Kaserne Boxen und Krav Maga lernen sollte. Kaum mit der magischen Welt in Kontakt gekommen, war Hogwarts für Alex beinahe ein Wunder, und er begeisterte sich schnell für seine Winkel und Korridore, Geheimnisse und Magie. Slytherin zugeteilt verstand er sich nicht wirklich mit seinen Hausgenossen, fühlte sich unwohl und anders. Unter Muggeln aufgewachsen, ohne Interesse für Blutstati und ähnliche Dinge grenzte er sich aus und wurde ausgegrenzt, was bald zu einer kaum besseren Situation führte als sie es im Internat gewesen war. Doch Vilemorque wurde älter und lernte zurückhaltender mit anderen umzugehen, wenngleich seine Neigung dazu seine Meinung ohne Rücksichtnahme und Vorsicht kund zu tun nie verschwand, so dass er recht schnell darauf zu achten lernte sich von anderen fern zu halten. Das Schloss und seine Länderei boten ja genug Ablenkung, zumindest die meiste Zeit.
Im Unterricht fiel Lex jedoch vor allem durch Schweigen auf, seine Noten waren durchschnittlich, mit Ausnahme der Fächer Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Zaubertränke und Zauberkunst, welche ihm gefielen.
Die Ferien meist in Israel verbringend, wurde der junge Slytherin für sein Alter ungewöhnlich kräftig und da er selbst in Hogwarts, obwohl kein Quidditsch-Spieler, trainierte, blieb er stets muskulös, wenngleich, unterstützt von seiner Fähigkeit seinen Körper zu verändern, schlank.
Mit dem dritten Schuljahr kamen die Wahlfächer und so Pflege Magischer Geschöpfe dazu, welches, unterrichtet von Rubeus Hagrid, rasch zu Alexanders Lieblingsfach wurde, womit er in Slytherin einmal mehr allein stand. Verlacht bis Verachtet oder zumindest nicht gemocht, arrangierte Vilemorque sich mit seiner Außenseiter Rolle, auch während des Trimagischen Turniers, doch entwickelte der Junge die ungesunde Angewohnheit sich selbst zu verletzen, so wie den generellen Hang unnötige Risiken einzugehen und sich, mehr denn je, mit jedem anzulegen der ihm in seinen Augen „dumm“ kommt.




Avatarperson: unbekannt, Bild von Wikimedia

Spielername: Lars
Regeln gelesen und damit einverstanden? Ja

Charakter-, Steckbrief-, Setweitergabe?: Nein



Und hier noch ein Zitat
Leave me…I’ll don’t tell you another time.


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